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Wer ist der Erfinder des Halbhochbetts?

Zur Geschichte der Erfindung des Halbhochbetts

Am Anfang stand das Hochbett schön hoch in meinem Studienzimmer, darunter meine Sitzgruppe für Besucher, die auch mit über ein Meter achtzig darunter noch stehen konnten. Dann kam der Umzug von einem Altbau in einen nicht mehr ganz Neu-bau und schwupps – mussten unten die Hochbettbeine gekürzt werden! Das war der erste Schritt zu einem Halbhochbett. Praktisch, dass der Schreibtisch und das Bücherregal noch passten, nur stehen konnte man darunter nicht mehr. Ein weiterer Umzug, wie sollte es anders sein, führte nach langem hin und her, denn so ein Hochbett hat ja was, zu einem weitern Abbau der Hochbettbeine, denn nun musste das gute Stück in einen Keller und weil man in einem Hochbett ja auch schlafen möchte, muss die Höhe der Liegeetage eben an die Decke des Zimmers angepasst werden. Als Gästebett mehr als passabel, denn das raufkommen auf die Liegefläche ist jetzt schon erleichtert. Als Spielwiese für die Kleinen auch nicht mehr ganz so gefährlich, weil die Fallhöhe im Überlebensbereich liegt!

Von der Geschichte zur Nutzung

Praktisch ist ein Halbhochbett auf jeden Fall für alles was verstaut werden muss. Als Ablagefläche ist die Fläche unter der Liegefläche bei großen Betten aber nur gut zu gebrauchen, wenn es gut laufende große Schubladen gibt. Ansonsten ist zu beachten, dass es sich auf Betten meist nur angenehm liegt, wenn darunter einigermaßen Ordnung herrscht. Zu beachten sind hierbei die Hersteller: Flexa, Paidi und Pfister. Zu finden unter der webadresse: halbhochbett.net.